Corona: Freibäder öffnen … oder auch nicht

Wärmer wirds. Freibäder in der Umgebung von Hennen bereiten sich auf den Saisonstart vor. Im Zug der Corona-Lockerungen kann es nach Entscheidung der Landesregierung NRW am morgigen 20. Mai losgehen.

Das Freiluftbaden wird allerdings ein spezielles Erlebnis. Badbesucher müssen sich mit Name und Kontaktdaten ein- und auch auschecken, die Uhrzeiten werden notiert und alles vier Wochen aufbewahrt. Die Zahl der anwesenden Badegäste ist je nach Badgröße und Liegewiese beschränkt, es gibt Hygieneauflagen und für diese Extras brauchen die Bäder zusätzlich Personal. An solchen und ähnlichen Regelungen liegt es vielerorts, dass der Badbetrieb nicht überall und sofort startet. Wobei der Mai eh nicht der typische Freibadmonat ist. Weiterlesen

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Corona-Lockerungen: erster Vereinssport wieder möglich

Vereinssport ist wieder möglich, wenn auch noch eingeschränkt! Das teilt uns der Kreissportbund MK in einer aktuellen Mail mit. Daraus das wichtigste:

* Ab Donnerstag 7. Mai 2020 ist der Sport- und Trainingsbetrieb im kontaktlosen Breiten- und  Freizeitsport wieder erlaubt – sofern der Sport auf öffentlichen oder privaten Freiluftsportanlagen oder im öffentlichen Raum stattfindet. Der Reitsport ist auch in Hallen zulässig.
* Ab Montag, 11. Mai 2020 ist die Öffnung von Fitnessstudios, Tanzschulen und Sporthallen/ Kursräumen der Sportvereine unter strengen Abstands- und Hygieneauflagen wieder möglich.
* Ab Mittwoch, 20. Mai 2020 dürfen Freibäder unter strengen Auflagen von Abstand und Hygiene öffnen – ausgenommen sind reine Spaßbäder.
* Ab Samstag, 30. Mai 2020 soll die Ausübung von Sportarten auch mit unvermeidbarem Körperkontakt und in geschlossenen Räumen wieder gestattet werden, ebenso der Betrieb in Hallenbädern. Sportliche Wettbewerbe im Kinder-, Jugend- und Amateurbereich sind dann ebenfalls zulässig – die Nutzung von Umkleide- und Sanitäranlagen ist unter Auflagen gestattet. Auch soll ab dem 30 Mai wieder mit Körperkontakt draußen Sport getrieben werden. Weiterlesen

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Tauchen nach Corona-Erkrankung? Besser nicht

Das Tauchermagazin wetnotes.eu schreibt über bleibende Lungenschäden nach Corona-Erkrankungen:

„Dr. Frank Hartig leitet die Notfallaufnahme in Innsbruck (Tirol) und ist dort in einem Hotspot der Corona-Pandemie im Einsatz. Dabei steht sein Team vor vielen Rätseln, insbesondere was die massiven Veränderungen an der Lunge betrifft. Die ersten sechs gesundeten Taucher haben eine vorläufige Hiobsbotschaft erhalten, als es um ihre routinemäßige Tauchtauglichkeit ging.“

Die Lungenschäden durch Corona sind offenbar bleibend und können die Unfallgefahr beim Sport- und Freitauchen deutlich erhöhen. Genaueres wird im Laufe dieses Jahres in Studien ermittelt und 2021 bekanntgegeben. Weiterlesen

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